- Guten Morgen, Frau Berger.
- Guten Morgen, Herr Schäfer. Na, war´s schön mit Ihren Eltern?
- Ja, danke! Es war sehr schön.
- Was haben Sie gemacht?
- Ich habe meinen Eltern Aachen gezeigt.
- Und? Hat es ihnen gefallen?
- Ich glaube schon. Wir waren auch im Theater. Wir haben die Dreigroschenoper gesehen.
- Ich nicht!
- Ach, da ist sie ja wieder, Ihre zweite Stimme! War sie nicht dabei?
- Nein, leider nicht!
- s
- Guten Tag.
- Guten Tag. Ich habe ein Zimmer reserviert.
- Wie ist Ihr Name?
- Müller, Dr. Martin Müller.
- Ah ja, ich habe mit Ihrer Secretärin telefoniert.
- Einen Moment bitte. Hier- Zimmer 20. Aber - Sie haben das Zimmer erst für morgen reserviert. Und das Hotel ist heute leider voll.
- Wie bitte? Unmöglich! Das muss ein Irrtum sein.
- Das tut mir sehr leid, Herr Dr. Müller. Ich habe Ihre Buchung für den Vierzehnten notiert.
- Für den Vierzehnten?
- Ja! Und heute ist est der Dreizehnte.
- Ja klar- das weiß ich auch. Der Dreizehnte - ein Unglückstag! Und was mache ich jetzt?
- Warten Sie doch bitte einen Moment! Ich rede mal mit meiner Chefin.
- Danke. So was Dummes!
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Tuesday, May 25, 2010
Warum nicht-2-20: Ich habe ein Zimmer reserviert?
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Warum nicht
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